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Blaetterrauschen NR 51 Grenzen BlickGartengrenzen, grüne Grenzen, politische Grenzen und unsere eigenen Grenzen – darum geht es in diesem Heft. Wir haben als Appetitanreger drei Artikel hier auf die Web-Site gestellt, die Ihnen schon eine gewisse Vielfalt des Themas vor Augen führen: Das Formenspiel der grünen Heckengrenzen, die imaginierte Aufhebung der Grenze in der fernöstlichen Landschaftsgestaltung und die Überraschungsgrenze im englischen Landschaftspark.



Blaetterrauschen NR 50 Werkzeuge BlickWerkzeuge – damit beschäftigt sich das Frühjahrsheft des blätterrauschen. Weil sie unsere ständigen Begleiter sind und immer waren. Die Faszination von altem Werkzeug hat zu der Riesensammlung von Wolfgang Hundbiss (Seite 16) geführt, die wiederum Grundstock für das Museum der Gartenkultur in Illertissen (Seite 13) wurde.



Gesellschaft heißt dieses Heft – damit haben wir einen vorsichtigen Versuch gewagt, das Verhältnis der Gesellschaft zum Garten zu betrachten. Wie es sich durch die Zeiten wandelte, beschreibt Prof. Wulf Tessin und Prof. Norbert Kühn fragt, ob es spezifisch deutsche Einflüsse auf die Gartenkultur gegeben hat.



RosenDas Thema unseres Frühjahrsheftes scheint auf den ersten Blick wenig originell zu sein. Sogar bekennende Gartenfeinde wissen, was Rosen sind. Und es gibt keine Blume, die häufiger zitiert, besungen und gemalt wurde und wird. Aber genau das hat uns gelockt: Die Omnipräsenz der Rose zu untersuchen. Aus allen möglichen Blickwinkeln zu schauen, welche Rolle sie spielt und vielleicht sogar herauszufinden, warum sie die „Königin“ der Blumen genannt wird. Dem Warum ist deshalb auch der Leitartikel gewidmet, der einem Spaziergang durch die Geschichte gleicht. Immer auf der Suche nach einer Antwort, die dann doch im Rembrandt’schen Halbdunkel verschwindet.



Mit blätterrauschen im Dialog

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